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Unsere Geschichte
Das bwv Remscheid kann auf eine über 150 Jahre fassende Geschichte zurückblicken. Mit dem Umzug in das Schulgebäude am Hauptbahnhof Remscheid 2022 hat eine neue Epoche begonnen. Tauchen Sie ab in die Geschichte unseres Berufskollegs.
Das BWV-Remscheid: Daten zur Geschichte
Übernahme der Freiwilligen Fortbildungsschule durch die Stadt Remscheid, Unterricht in der Gewerbeschulstraße mit 119 Lehrlingen in 4 Klassenräumen.
Gründung der Kaufmännischen Fortbildungsschule in der Alleestraße mit 90 kaufmännischen Lehrlingen, 3 hauptamtlichen und 40 nebenamtlichen Lehrern.
Einführung der Handelsschule als erster Vollzeitbildungsgang an der Schule mit 78 Schüler/innen.
Trennung von gewerblicher und kaufmännischer Schule. Die kaufmännische Schule unterrichtet in Gebäuden an der Freiheitstraße und der Blumenstraße.
Neuanfang nach mehreren Jahren der Unterbrechung: Die Kaufmännische Schule unterrichtet in Schulgebäuden an der Hardtstraße, in der Gewerbeschule und in der Aula der Röntgenschule. Schüleranzahl: 814 Klassen: Industrie, Großhandel, Einzelhandel (Verkauf: Lebensmittel), Textil, Bürogehilfin, Verwaltung und Bäcker sowie in einer „gemischten Klasse“. Zwei Drittel der Lehrlinge sind weiblich.
Umzug der Kaufmännischen Schule in die Stuttgarter Straße (unten, Bild aus 2006), Erweiterungen des Schulgebäudes in den Jahren 1959, 1975 und 1985.
Einrichtung der ersten 3 Computerräume.
Umbenennung in „Berufskolleg Wirtschaft und Verwaltung der Stadt Remscheid, Schule der Sekundarstufe II“.